Die Seite soll bei Kindern und Jugendlichen frühzeitig das Interesse für die Welt der Finanzen wecken, damit sie sich später als Erwachsene besser zurecht finden (Bild:low500/pixelio.de)

Für jede Situation gut gerüstet?



Vor Kurzem wurde die neue PISA-Studie veröffentlicht, mit einem für Deutschland mehr oder weniger befriedigenden Ergebnis.

Die Bildung ihrer Kinder liegt den Eltern mit Sicherheit am Herzen. Wer hat nicht schon den Spruch gehört oder ihn gar selbst formuliert: "Die Kinder sollen es mal besser haben als ich/wir!"?

Die Kinder sollen einen tollen Beruf erlernen, sich durch ein Studium ihrer Wahl verwirklichen können. Vielleicht soll ihnen auch ein Auslandsaufenthalt ermöglicht werden... Nicht nur, dass dies alles in den meisten Fällen den Eltern (hohe) finanzielle Anstrengungen abfordert, auch der Weg bis dahin kann von so manchem Hindernis gepflastert sein.

Mit diesen Hindernissen und deren Konsequenzen für die Beteiligten wurde ich in meinem Berufsleben leider bereits mehrmals konfrontiert. Dabei bildeten sich immer zwei Merkmale heraus:

- es hatte niemand damit gerechnet. Klar! Es passiert immer nur den anderen...
- die direkten finanziellen Folgen wurden absolut unterschätzt
- aber auch die langfristigen Konsequenzen für die Kinder waren den Eltern überhaupt nicht bewusst oder waren von ihnen vorher einfach nur verdrängt worden, weil ... Ja genau: es passiert immer nur den anderen!

Ein Grund für mich, das folgende Video mit einer Kurzpräsentation zu erstellen, um diesen Gedanken aufzugreifen:
Zum Video geht es hier -> Einfach klicken!


Es gibt allerdings hierzu eine Lösung! Je früher Sie als Eltern damit beginnen, umso günstiger wird es für Sie und umso mehr geben Sie Ihrem Kind mit auf dem Weg!

Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie mehr erfahren wollen. Am einfachsten und schnellsten erreichen Sie mich mit einer Mail an andre.leyens@dvag.de

Mit besten Grüßen,
André Leyens

Papa, was soll ich zu Geld sagen? ...

.... es ist doch einfach da!!!

Aus Sicht eines Dreizehnjährigen ist dies sicherlich eine nachvollziehbare Aussage. Und wahrscheinlich denkst du genauso.

Geld kommt eben von Papa oder Mama, und wenn die keins mehr haben, dann geht's halt eben schnell zum Automaten und ... schwupps! Da ist wieder welches. Scheinbar ist diese Quelle unerschöpflich.

Natürlich weißt du, dass Papa und/oder Mama arbeiten müssen, um Geld zu bekommen. Aber was dies so richtig bedeutet, weißt du wahrscheinlich nicht, stimmt's?

... Und noch was für die Gesundheit! :-)

... und für die Brieftasche!

Auch dies ein "Extrem-Beispiel" zum Augen öffnen.

150,- Euro im Monat (ca. 1 Packung Zigaretten täglich), vom 17. Lebensjahr bis zum 67. Lebensjahr angespart. Aufgrund der langen Laufzeit können wir auch hier mal von 8% im Durchschnitt ausgehen (Standardwerte-Aktienfonds)

Du bist 20....

.... und hast gerade deinen ersten Job angefangen. Alles läuft gut, du bist zufrieden... Du verdienst gutes Geld.... Das tolle Auto muss her!!

Du hast 5.000,- Euro angespart. Du schließt mit der Bank einen Ratenkredit über 7 Jahre ab. Die Ratenhöhe: 200,- Euro monatlich. Der Deal ist perfekt: Ersparnisse und Kredit zusammengeschmissen und dein erstes tolles Auto steht da....

Dein Freund denkt da anders; er kauft sich einen GEBRAUCHTEN Wagen für 5.000,- Euro, die er ebenfalls angespart hat. Er spart aber erst einmal 200,- Euro im Monat an für seine Altersvorsorge und "verschiebt" den Kauf des NEUEN (Traum-)Autos erst einmal um 7 Jahre!!

Wo liegt der Unterschied bei Euch beiden?

Wie hoch soll/darf das Taschengeld sein?

Für die "Verhandlungen" zu Hause findet Ihr hier ein paar Tipps. :-)

Die Deutsche Bundesbank

Hier findet Ihr speziell für Euch aufbereitete Unterlagen und Informationen zur Arbeit, Aufgabe und Organisation der Bundesbank.

Vom Schülerheft, über Unterrichtsvorlagen zu weiteren Schulangeboten: es steht der Sekunderstufe II einiges zur Verfügung. Und Material für Euren Lehrer gibt es hier.

Wichtige Begriffe rund um das Thema "Geld umd Währung" sind im Glossar aufgeführt und ausführlich beschrieben.